Me gusto la Liu de Alexia Voulgaridou, bien respirada, bien sonada y dicha con excelente gusto y cuidado.
Pedro Gonzalez Mira, Ritmo, June 2007
Zum ersten Mal sang in Hamburg Alexia Voulgaridou …. Das Debut wurde ein triumphaler Erfolg für die griechische Sopranistin „ Hamburg Abendblatt, November 2006
“..Als Mimi glänzte die griechische Sängerin Alexia Voulgaridou in ihrer Paraderolle…Sie besitzt einen Sopran mit Kraft und Ausdruckselan, mit dem sie den Schmerzentönen der zarten, leidenden Frau…anrührend Profil …kleinen Näherin.” Hamburg dpa, November 2006
“Alexia Voulgaridou singt Mimi mit warmer, voller, in der Höhe aufblühender und dynamisch fein gestufter Stimme. Eine Glanzleistung” FAZ, November 2006
“Ihre Kraft und Differenziertheit begeisterten. Scheinbar mühelos erklomm sie alle Höhen und durchlebte Schrecken und Glück in sanft abgetönten Klangfarben. Verdienter Publikumsjubel für die junge Diva…” Spiegel, November 2006
“Alexia Voulgaridou was breathtaking as the heroic Magda de Civry. Voulgaridou´s astonishing breath control, especially in the uppermost register, did bring things to a virtual standstill in the Dream Song(Chi il bel sogno di Doretta)..semi-familiar thanks to Merchant Ivory and A Room with a View” The Sydney Morning Herald, September 2006
” …the courtesan Magda…Alexia Voulgaridou was outstanding. Her voice had a rich tone, complex colours, clarity and unflagging strength.” Media Monitors, September 2006
La Bohème, DVD ( Capriccio )
Vienna Symphony Orchestra, Dir. Ulf Schirmer
Alexia Voulgaridou turns in a very affecting performance as Mimi, beautifully sung, with a willingness to maintain the intimate atmosphere when it is called for the most: her reading of Si, mi chiamano Mimi is but one example of this.
Evan Dickerson, www.musicweb-international.com, September 2006
Mozart, La Clemenza di Tito, BMG
Much better by far is Alexia Voulgaridou’s reading of Servilia. Having welcomed her aria recital on Arte Nova it’s good to hear her in some Mozart. Much sensitivity towards the music is in evidence.
Evan Dickerson,www.musicweb-international.com, September 2006
Per l’occasione, Riccardo Muti si è presentato al pubblico alla testa dell’orchestra e del coro del “Maggio Musicale Fiorentino” …. Radioso è stato il contributo del soprano greco Alexia Voulgaridou, la cui interpretazione trasognata della romanza “L’altra notte in fondo al mare” ha commosso gli ascoltatori.
Daniele Passalacqua, Il Corriere di Tunisi, July 2005
Alexia Voulgaridou, A Portrait
Arte Nova Voices (Munchner Rundfunkorchester / Dir. Nicola Luisotti)
The voice has conviction, and is used tellingly to capture emotion, with Voulgaridou unafraid to go to her limits: pushing the tone almost to the edge of a note in Donizetti, or employing the merest thread of voice in Bellini […..] What comes across is [……] the believability of her interpretations and identification with the roles […..] Her already wide stage experience plays into the recording, as she captures facets of each role.
Evan Dickerson, www.musicweb-international.com, May 2005
“….von Fans mit Blumen überhäuft. Alexia Voulgaridou am Ende im blutig-roten Brautnacht-Kleid, die der Lucia so viel an sängerischem und gestalterischem Profil mitgibt. Die facettenreichen Register ihres attraktiven jugendlich-dramatischen Soprans werden passgenau für die Seelenlage dieser Figur mit der großen Wahnsinns-Szene eingesetzt.” BE, Mannheimer Morgen, January 2004
“…da hatte die wundervolle ALEXIA VOULGARIDOU als exzellente Micaela jeden einzelnen der vielen Brava-Rufe verdient…” Orpheus, Sept-Oct. 2003
“…Weltklassig Alexia Voulgaridous Micaela,…enorm im Volumen und schlank im piano. Wien, London, Berlin werden nicht auf sich warten lassen.” G.Thieme, Stuttg. Zeitung, June 2003
“…Schicksal als Chance…Zwei Tage vor der Aufführung sagt Angela Georghiu ab,…Alexia Voulgaridou ist zu danken, dass aus dem drohenden Fiasko sogar ein künstlerischer Triumpf wurde. Die griechische Sopranistin,…war ein Glücksgriff, der die Absagen leicht verschmerzen ließ…eine ideale Mimi: mädchenhaft sinnlich gelingen ihr zarte pianissimi, ergreifend stirbt sie…Langanhaltende Ovationen.” S.Werr, Süd. Zeitung, 21 Nov. 2002
“…beeindruckte Alexia Voulgaridou – die man in diesem Jahr schon bei den Bregenzer Festspielen in dieser Rolle bewundern konnte – als Mimi…”D. Schnabel, Luxemburger Wort, December 2001
“Bellini 2001″…ALEXIA VOULGARIDOU war mit sinnlich flirrendem, technisch souverän…eine koloraturgewandte,…Giulietta.” Orpheus Oper International Aug-Sept. 2001
“…Eine wahre Sternstunde in Schöngesang und intensiver Rollengestaltung wurde durch Alexia VOULGARIDOU…die Mimi zu ihren besten Rollen zählt.” Der neue Merker, January 2002
“…Verdis Traviata…Alexia Voulgaridou verbreitet einen Zauber dem sich niemand entziehen kann. Alfredo nicht und die Zuschauer schon gar nicht.” S. Adam, Crescendo Dec-Jan. 2000/01
“…Alexia Voulgaridou, die Interpretin der Violetta, ist wegen ihrer großen schlanken Erscheinung und ihres darstellerischen Ausdrucksvermögens geradezu der Idealtyp für diese Rolle…Mit ihrer dunkel getönten Stimme, sicher gesetzten Koloraturen und strahlenden Spitzentönen war sie der Überragende Mittelpunkt dieser Vorstellung.” K.-F.Schulter, Opernglas, Nov. 2000
“…Was die Griechin Alexia Voulgaridou an Mimik und Gestik wie selbstverständlich neben ihrer vokalen Präsenz ausspielt ,ist überzeugend, über weite Strecken sogar ergreifend…und die Primadonna folgt ihm, kann mit ein, zwei Veränderungen der Gesichtszuge das ganze Haus in Bann ziehen. Und ihre Stimme hat genau den richtigen Ton…kristallklar mit einem leichtem Flor, der eine Tragik mitschwingen lässt, die Ton für Ton echt scheint. Das Publikum war zu recht freigiebig mit seinen Ovationen.” J. Mundry, Opernwelt, Nov. 2000
“…ALEXIA VOULGARIDOU eine Sängerin der Sonderklasse. Und das nicht nur hinsichtlich ihres außerordentlich schönen, technisch bravourös beherrschten Materials, sondern auch ihrer exorbitanten darstellerischen Mittel. Eine Tragödin von Rang…” Orpheus, July 99